Translater:
Verfügen die EU-Kritker über stichhaltige Argumente? Sind ihre Sorgen berechtigt, steuert Europa auf eine Katastrophe zu? Oder sind das alles nur dumme Hirngespinste?
Der Witz des
Jahrhunderts:
"Wir
müssen Europa besser erklären!"
Meint die EU-Lobby es
ernst oder ist es wieder nur einmal ein schlechter Scherz? Sie kann
doch nicht wirklich glauben, eine gute Aufklärungsarbeit
würde dem Image der EU dienlich sein!
Eine ehrliche
Aufklärung wäre genau der falsche
Weg!
Ich bin überzeugt: Je mehr sich der Bürger mit den
Auswirkungen der Europäischen Union auseinandersetzt, desto mehr
distanziert er sich von dieser Schnapsidee. Um von den fatalen Folgen
der EU abzulenken bedarf es keiner Aufklärung, sondern
massiver Propaganda bzw. einer gehirnwäscheartigen,
medialen Dauerberieselung. Aber mit dieser Art von Volksverdummung
kennt die EU-Lobby sich ja bestens aus, da kann sie auf eine
50jährige Praxiserfahrung zurückblicken. Greifen wir einmal
sechs entscheidende Merkmale heraus um zu verdeutlichen, dass eine
offene Debatte der EU nur schaden kann.
Die
Argumente der EU-Kritiker:
1.
Das Euro-Experiment ist grundlegend gescheitert!
Neutrale Experten
haben schon vor Einführung des Euro lautstark gewarnt -
und kluge Regierungen von vornherein dankend abgewunken. Schon von
der Logik her kann eine Einheitswährung in einem völlig
inhomogenen Wirtschaftsraum mit stark unterschiedlichen Löhnen,
Steuern, Sprachen, Kulturen, Lebensstandards usw. nicht
funktionieren!
Das Ergebnis des Euro, an dem
wider besseres Wissen immer noch krampfhaft festgehalten wird:
1.
Staaten
müssen mit gigantischen Schuldenerlassen gerettet
werden.
2.
Mit einer historisch beispiellosen Billiggeldschwemme muss Zeit
erkauft werden, um den drohenden wirtschaftlichen Zusammenbruch immer
wieder hinauszuzögern.
3.
Frisch generiertes
EZB-Geld wird benötigt, um die Staatsanleihen
überschuldeter Euro-Länder aufzukaufen.
4.
Eine erzwungene Null-Zins-Politik enteignet schleichend die
Sparer, pervertiert die Marktwirtschaft und verhöhnt das
System der privaten Altersvorsorge.
Inzwischen erwägt die italienische Regierung allen Ernstes, ihren Banken faule Kredite in Höhe von 360 Milliarden Euro abzunehmen. Daraus könnte sich ein toller Kreislauf ergeben: Die Privatbanken vergeben leichtfertig hochriskante Kredite zu Niedrigzinsen (um die Konjunktur anzukurbeln), wackelige Schrottpapiere werden später vom Staats-Sonderfond übernommen - und die unsicheren Staatsanleihen wiederum werden von der EZB aufgekauft. Welch ein genialer Einfall...
Die
Argumente der EU-Kritiker:
2.
Das Schengener Abkommen ist gescheitert!
Weltfremde Politiker
schüren unbegründete Ängste bezüglich eines
Scheiterns des Schengener Abkommens (Wegfall der EU-Binnengrenzen).
Und auch aus der Wirtschaft wird mit Schreckensszenarien vor einer
vermeintlichen Katastrophe und Kostenlawine gewarnt.
Als es jedoch das Schengener Abkommen noch nicht gab (also vor 1985) ging es den meisten Schengen-Staaten weitaus besser als heute - sogar die Reallöhne und Renten waren höher. Denn das Schengener Abkommen erweist sich in der Praxis als überaus wirksames Lohndumpingsystem. Die Konkurrenz zu den Billiglohnländern in Osteuropa verstärkt sich, wenn lästige Grenzkontrollen und Zollabgaben entfallen.
Nutznießer des Schengener Abkommens sind m. E. vorwiegend Konzerne, die Produktionsschritte günstiger auslagern können, Spekulanten, die die grenzenlose "Freiheit" für ihre Geschäfte brauchen, Steuerbetrüger, die Steueroasen nutzen oder Zölle bzw. Mehrwertsteuern* einsparen, Flüchtlinge, die unkontrolliert (zuweilen mehrfach) in den Ländern ihrer Wahl Asyl beantragen, Kriminelle (Audodiebe, Einbrecher- und Diebesbanden, Menschenhändler) usw.. Dagegen fallen die lächerlichen Erleichterungen des Normalbürgers (Urlaubers oder Pendlers), der sich an der Grenze nicht mehr ausweisen muss, kaum ins Gewicht.
Die
Zahl der EU-Kritiker wächst beständig.
Weil die
schönfärberische Dauerberieselungs-Propaganda
nicht mehr zieht!
Weil die Menschen den seit Jahrzehnten anhaltenden
Niedergang in Westeuropa spüren.
Weil sie das dumme Geschwafel von einer
wohlstandsfördernden, friedensstiftenden,
entnationalisierten Supermacht nicht mehr hören
können.
Die
Argumente der EU-Kritiker:
3.
Auch das anheilmende Friedensgesäusel entpuppt sich als
Farce!
Aus Solidarität
zur EU muss Deutschland nunmehr tausende Soldaten in die
Krisenregionen dieser Welt beordern. Die
EU hat den Frieden in der EU also keineswegs sicherer
gemacht!
Selbst der aktuelle
Konflikt in der Ukraine wäre ohne EU vermutlich gar nicht
entbrannt (weil es keine Spaltung der ukrainischen Gesellschaft und
keine EU-Beitrittsbestrebungen gegeben hätte).
Die Dominanz der globalen Märkte, der Freihandelszonen, der EU
und die Allmacht der Konzerne und Finanzjongleure wirkt bestimmt
nicht friedensstiftend. Sie verwandelt die Welt in ein chaotisches,
unkontrollierbares Pulverfass.
Die
Argumente der EU-Kritiker:
4.
Der ausufernde EU-Bürokratismus kostet Unsummen!
Es scheint bald so,
als sei die EU nur gegründet worden, um die Wirtschaft mit
Vorschriften zuzumüllen. Nicht auszudenken, was diese
Gesetzesflut (über 80.000 Seiten) alles anrichten bzw. an Kosten
verursachen.
Die nationalen Regierungen dürfen die Brüsseler Diktate
ausbaden und sind mit deren Umsetzung oft überfordert. Immer
wieder müssen nationale Gesetze nachträglich revidiert bzw.
angepasst werden.
Der Rechtsstaat verkommt zum Rechtsmittelstaat. Wer Geld oder eine starke Lobby hat, kann erst einmal die nationalen Instanzen ausreizen, wenn's sein muss auch noch das Bundesverfassungsgericht einschalten und im Notfall sogar den Europäischen Gerichtshof anrufen. So lassen sich in jahrelangen Verfahren klare Gesetze immer wieder aushebeln, unsere Verfassung gerät zum Spielball von Partei- und Lobbyinteressen - die Moral und der gesunde Menschenverstand bleiben häufig auf der Strecke.
Die
Argumente der EU-Kritiker:
5.
Subventionspolitik kontra Marktwirtschaft
Eine
Subventionspolitik ähnelt der Planwirtschaft! Nicht mehr der
Markt entscheidet, sondern der Politiker bzw. der Bürokrat. In
der EU-Landwirtschaft wird dieser Unfug besonders deutlich. Die
meisten deutschen Bauern mussten bereits aufgrund der
EU-Subventionspolitik ihre seit Generationen im Familienbesitz
befindlichen Höfe aufgeben.
Dabei wäre es so
einfach, dem Höfesterben und der Massentierhaltung
entgegenzuwirken! Mit hohen Einfuhrzöllen und
Garantiepreisen für landwirtschaftliche Erzeugnisse (und einer
einfachen Quotenpreisregelung) könnte den deutschen Landwirten
ein angemessenes Auskommen gesichert werden.
Während aber Hartz-IV-Bezieher in Deutschland eine starke Lobby
haben, ihnen ein üppiges "Existenzminimum" garantiert wird,
können unsere Bauern sehen, wie sie bei ruinösen Milch-,
Fleisch- und Getreidepreisen zurechtkommen.
Ohne EU würde es den deutschen Bauern entschieden besser gehen,
unser Land könnte zigmilliarden Euro an fehllenkenden
Subventionen sparen und sich wieder weitgehend eigenständig
ernähren (wäre im Katastrophenfall und bei globalen
Missernten nicht auf die Gnade anderer Staaten
angewiesen).
Die EU-Lobby will Europa unbedingt zu einer mächtigen, multikulturellen, militärischen Supermacht umwandeln. Sie will ihre Vision von Freiheit selbst am Hindukusch und in der Ukraine verteidigen. Um anderen Supermächten Paroli bieten zu können. Dabei kann die EU nicht einmal ihre eigenen Grenzen schützen, wenn es um die "friedliche" illegale Zuwanderung (Vereinnahmung) geht.
Die
Argumente der EU-Kritiker:
6.
Die zollfreie EU kann die Volkswirtschaften der Nationalstaaten nicht
schützen!
Ohne Zollgrenzen sind
Produzenten (mit Ausnahme der Global Player) der ausländischen
Dumpingkonkurrenz schutzlos ausgeliefert. Wie soll zum Beispiel eine
Textilindustrie überleben, wenn Hersteller die Möglichkeit
haben, ihre teuren Klamotten für wenig Geld in
Billiglohnländern fertigen zu lassen (ohne Importzölle
fürchten zu müssen). Sollen die Deutschen, Griechen,
Franzosen, Italiener usw. etwa auch für einen Stundenlohn von 30
Cent arbeiten, so wie die Ausgebeuteten in Bangladesch oder
Vietnam?
Deutschlands Industrie ist im Laufe der Zollfreiheit auf wenige Vorzeigebranchen (Auto, Maschinenbau, Chemie, Pharmazie) zusammengeschrumpft. Aber auch hier bröckelt es, werden zunehmend Produktionsteile ausgelagert, sinkt die Fertigungstiefe. Viele Branchen mit einstiger Weltgeltung existieren quasi nicht mehr oder eben nur noch in Nischenbereichen und Ausnahmefällen. Ob Handys, Computer, TV-Geräte, Büromaschinen, Kleider, Schuhe, Möbel, Solaranlagen, Haushaltswaren oder was auch immer - die meisten Konsumgüter werden derweil längst im Ausland gefertigt.
Die
EU-Nagativliste ließe sich stundenlang weiterführen!
Aber die
aufgeführten sechs Beispiele geben bereits einen ausreichenden
Einblick. Wenn jemand sagt "Wir müssen Europa besser
erklären, um die Akzeptanz zu erhöhen.", dann kann er
eigentlich nur das Gegenteil meinen. Denn die EU ist meines Erachtens
nur zu halten über listige Propaganda, antidemokratische
Machenschaften und konsequente Volksverdummung.
Warum gibt es
eine so starke EU-Lobby?
Bei den freundlichen
Berichterstattungen in den Medien sollte man nicht verkennen, wer
oder was alles dahintersteckt. Zigtausende Menschen arbeiten direkt
für die EU - in den europäischen Schaltzentralen oder den
nationalen Parlamenten. Sie beziehen meist ein sagenhaft gutes
Gehalt (auf Kosten der Allgemeinheit). Logisch, dass diese
Menschen am EU-Status nicht rütteln wollen.
Ebenso gibt es zigtausende Lobbyisten (allein in Brüssel
sollen es 25.000 sein), die für ihren Verband, ihre Branche oder
ihr Unternehmen gut Wetter machen. Auch diese Leute verdienen in der
Regel klotzig.
Dann gibt es aber auch noch
viele andere, indirekte Nutznießer. Wenn die
Konzernlenker der siegreichen Gobal Player (die ihre Konkurrenz im
Laufe der Zeit weitgehend plattgemacht haben) ihren Mitarbeitern und
der Öffentlichkeit ständig einreden, der Verkaufserfolg sei
der EU und dem Zollfreihandel geschuldet, wird das natürlich
geglaubt.
Diese Konzern-Belegschaften (Auto- und Maschinenbau, Chemie,
Pharmazie) leben in dem Bewusstsein, der EU ein höheres
Einkommen und satte Bonizahlungen zu verdanken. Kein Wunder also,
wenn auch dieses begünstigte Millionenheer ihre Privilegien
vehement verteidigt und so tut, als würde die breite
Bevölkerung von der EU profitieren (was aber bei weitem nicht
der Fall ist).
Ergo: Eine laute, privilegierte Minderheit beherrscht die öffentliche Debatte. Die große Mehrheit aber, die Verlierer des europäischen und globalen Zolldumpings (die um ihre Existenz bangenden mittelständischen Betriebe sowie weltweit Milliarden Erwerbslose und Niedriglöhner) werden kaum wahrgenommen.
Die EU ist ja nicht einmal in der Lage, trotz eindeutigen Bürgerbegehrens die Sommerzeit wieder abzuschaffen. Die EU ist längst Gefangene ihrer widersprüchlichen, undurchdringlichen Gesetze und Verordnungen.
"Es gibt kein
Problem, das Deutschland alleine lösen kann!"
Als ich diesen Satz
letztens in einer Talkshow hörte (ich denke, es war bei
Maischberger), fiel ich vor Lachen fast vom Stuhl. Mit welcher
Unschuldsmine können gestandene Politiker nur solch alberne
Thesen verbreiten? Auf
die angeführten großen Probleme (Arbeitslosigkeit,
Umweltschutz, Völkerwanderung) kann ein souveräner Staat
wie Deutschland (vor allem aber auch Griechenland, Italien, Spanien
usw.) im Alleingang doch weit besser und zügiger reagieren.
Die abenteuerlich hohe
Massenarbeitslosigkeit in der EU resultiert im Wesentlichen aus
dem Zollfreihandel (das habe ich weiter oben ausführlicher
erklärt) und der gescheiterten Euro-Politik.
Ein nachhaltiger Umweltschutz scheitert seit Jahrzehnten an
der Uneinigkeit der 28 Mitgliedsländer und der mörderischen
Konkurrenzsituation (wären die heimischen Wirtschaften durch
Zölle geschützt, könnten sich die meisten Staaten auch
einen besseren Umweltschutz leisten).
Und was die Völkerwanderung betrifft - hätte Europa
anstelle des irrationalen Schengener Abkommens funktionierende,
nationale Staatsgrenzen (so wie es weltweit üblich ist),
hätten sich auch diese Probleme gar nicht erst
ergeben.
Der Aberglauben
vom Nutzen der
Exportabhängigkeit
Besonders in Deutschland
versucht man der Bevölkerung immer noch einzureden, unser aller
Wohlstand basiere auf den Exporterfolgen. Dieser alte Irrglauben
dogmatisiert das politische Denken und führt zu schwerwiegenden
Fehlentscheidungen (begründet den seit 1980 anhaltenden
Lohnrückgang).
Was selten bedacht wird: Ein hoher Export bedingt auch eine hohe
Importquote. Ein überflüssiger internationaler
Warenaustausch schafft aber keine zusätzlichen
Arbeitsplätze und ist
im Grunde kontraproduktiv
und umweltschädlich.
Hinzu kommen Nachteile, die
sich aus dem globalen Lohn- und Steuerwettbewerb ergeben. Und: Eine
hohe Exportabhängigkeit macht einen Staat erpressbar, zum
Spielball der Weltkonjunktur und des globalen Finanzsystems.
Wer behauptet, ohne hohe
Exportquote könne es keinen Wohlstand geben, weiß nicht
was er sagt. Schon von der Logik her ist eine solche
Wohlstandstheorie töricht.
Einmal angenommen, es gäbe auf der nur ein bewohnbares
Land (zum Beispiel Deutschland, Frankreich, die USA oder China) und
rundherum gäbe es nur Wüsten und Ozeane - wäre dann
ein hoher Wohlstand unmöglich in Ermangelung eines Welthandels?
Wohl kaum!
*Im Spiegel Heft 15/2016 wird gerade ausführlich beschrieben,
wie clevere Online-Händler ungeniert Karusselgeschäfte
betreiben. Waren werden über mehrere Stationen in fremde
EU-Staaten verschoben und dann mehrwertsteuerbereinigt wieder
zurückgekauft. Nur so können manche Billigheimer konsequent
die Preissuchmaschinen anführen (Waren unter Einkaufspreis
verscherbeln).
Dank Schengener Abkommen haben mittelständische
stationäre Händler und auch seriöse Onlinehändler
bei gut vergleichbaren technischen Markenprodukten auf Dauer kaum
eine Überlebenschance. Sie sind grundsätzlich zu
teuer.
Wer meint, 27 inhomogene Staaten mit unterschiedlichsten Löhnen, Steuern, Sozialstandards und Sprachen in einem "Binnenmarkt" vereinigen zu können, hat vieles nicht verstanden!
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.pressediktatur.de/eu-kritiker.html) gefallen haben,
empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine
Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Eine
weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas
fehlerhaft, unaufrichtig oder unklar dargestellt worden sein, teilen
Sie es mir bitte unter m.mueller@iworld.de kurz mit. Ich werde den
Absatz dann prüfen und ggf. abändern.
Der
obige Text wurde auch ins Englische übersetzt: "We
have to explain Europe better!"
Der obige Text wurde auch ins Französische übersetzt:
"Nous
devons mieux expliquer l'Europe!"
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Ist der Begriff Pseudodemokratie" im Falle Deutschlands zu schmeichelhaft? Eine überfällige Abrechnung!
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Eingangsseite
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
April 2016.
Überwindung
der Denkverbote statt populistischer Gesundbeterei
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert
und gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller
Manipuliert
das deutsche Staatsfernsehen die öffentliche
Meinungsbildung?
Doppelpass:
"Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft
behalten dürfen!"
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Krisenmanagement:
Die Fehler der Ampelregierung
Globalisierung
pro und contra - Abwägung der Vor- und Nachteile
Asyl:
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen Mitte!
424,
j212
Die
schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat
Wie
ticken die EU-Kritiker? Was wollen sie
überhaupt?
Zwingt
das Grundgesetz unsere Demokratie in eine
Zwangsjacke?
"Wir
alle wollen doch alle die offenen Grenzen!"
Agenda
2010 / Bürgergeld. Damit Arbeit nicht mehr
lohnt?!
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
Die EU befindet sich seit 50 Jahren in einer Übergangsphase. Und
niemand weiß, was werden soll. Es gibt in der inhomogenen
"Schicksalsgemeinschaft" keine souveränen Nationalstaaten mehr.
Aber auch keine, ein natürliches Nationalbewusstsein erzeugende,
EU-Supermacht. In gewisser Weise sind EU-Bürger staatenlos.