Translater:
Kommentar zur Spiegel-Titelstory (Heft 9/2013)
"Die neuen Gastarbeiter"
"Europas junge Elite für Deutschlands Wirtschaft"
Seit ca. 40 Jahren bin ich treuer Leser des Nachrichtenblattes "Der Spiegel". Obwohl ich nicht immer die Ansicht der Redaktion teile, halte ich deren Berichterstattung unterm Strich für ausgewogen und objektiv.
Diese Objektivität vermisse ich aber in der Spiegel-Titelstory "Die neuen Gastarbeiter" (Heft 9/2013). Der Artikel liest sich wie ein von Lobbyisten bezahlter Lobgesang. Die Vorteile der Zuwanderung werden derart herausgestellt, dass einem schon schwindelig werden kann.
So heißt es
zum Beispiel, jeder dritte Zuwanderer aus Osteuropa (2012
dürften es etwa eine halbe Million gewesen sein) sei ein
Akademiker.
Doch die Qualität und Bedeutung dieser Abschlüsse wird
nicht hinterfragt. Bekannt ist, dass in osteuropäischen Staaten
eine ganz andere Begrifflichkeit herrscht, die einen Vergleich mit
unserem deutschen Hochschulsystem kaum zulässt.
Da gibt es haufenweise wohlklingende "Akademien", die in Etwa unseren
Berufsschulen ähneln. Auch das "Gymnasium" entspricht oft nicht
dem, was wir darunter verstehen.
Man muss also bei osteuropäischen "Akademikern" schon genauer hinschauen, welch eine Ausbildung wirklich dahintersteckt. Sicher gibt es auch dort namhafte Universitäten nach unserem Verständnis und mit hohem Bildungsniveau, aber man muss sie halt trennen von der Vielzahl profaner "Akademien".
Die Abwerbung der Eliten im großen Stil wäre ein Frevel!
Würde
Deutschland tatsächlich die besten hochqualifizierten jungen
Talente aus Osteuropa abwerben, wäre dies ein abscheuliches
Schmarotzertum.
Denn Eliten bilden nun einmal die Basis für den Aufstieg eines
jeden Landes. Ihre Zahl ist naturgemäß begrenzt und in
jede Ausbildung investiert ein Staat einige hunderttausend Euro.
Sich dieser Auslese schamlos zu bedienen und sie dem im Aufbau
begriffenen Heimatland zu entziehen halte ich für
skandalös!
Oberstes Ziel sollte doch eine Angleichung der Lebensverhältnisse in ganz Europa sein. Wie soll das gelingen, wenn man die Eliten, die die armen Länder hervorbringen und dringend benötigen, im großen Stil abschöpft?
Hier geht es nicht um den durchaus sinnvollen Studenten-Austausch und um Zuwanderer, die für einige Jahre in Deutschland Praxiserfahrungen sammeln, um ihr erweitertes Wissen später im Heimatland nutzbringend anzuwenden.
Es geht vielmehr um die Fehlannahme, ausländische Eliten bei uns eindeutschen zu können. Nur um damit langfristig den befürchteten Eliten- und Fachkräftemangel, sinkenden Bevölkerungszahlen und der Vergreisung unserer Gesellschaft zu begegnen.
Gibt es überhaupt einen Fachkräftemangel?
In Deutschland
gibt es derzeit ganz offiziell über drei Millionen
Arbeitslose.
Vor 50 Jahren, zu Zeiten der Vollbeschäftigung, waren es ganze
250.000.
Als Anfang der 1970er Jahren wegen der Ölkrise die Zahl der
Arbeitslosen vorübergehend auf eine Million anwuchs, geriet man
in Panik und gelobte baldige Abhilfe.
Dagegen wird heute
eine dreimal so hohe Massenarbeitslosigkeit von abgestumpften
Politikern und Journalisten kaum noch ernst genommen. So haben sich
die Zeiten geändert!
Man redet der Bevölkerung ein, drei Millionen registrierte
Arbeitslose seien mit einer Vollbeschäftigung fast schon
gleichzusetzen. Welch eine Arroganz und Ignoranz steckt hinter solch
einer Gesinnung!
Dabei wissen die
Verharmloser selbst, wie sehr unsere Arbeitslosenstatistik
geschönt ist. Millionen ältere Erwerbslose ab 58 Jahren
werden in die Frührente abgeschoben - jüngere
Arbeitsuchende in unbezahlte Praktika, verlängerte Schulzeiten,
Umschulungen, mies bezahlte Aushilfsjobs gedrängt.
Ganz zu schweigen von Millionen Bürgern, die nur deshalb nicht
als Arbeitslose erfasst werden, weil ihnen keine Sozialleistungen
zustehen.
Fassen wir
zusammen: Drei Millionen "registrierte Arbeitslose", zuzüglich
acht bis zehn Millionen verzweifelter Menschen in der verdeckten
Arbeitslosigkeit.
Und trotz dieser Horrorzahlen sprechen Meinungsmacher vom
Fachkräfte- und Facharbeitermangel und proklamieren zynisch die
Vollbeschäftigung!
Wenn man solche
Schönredner mit den realen Zahlen konfrontiert, wiegeln sie in
der Regel frech ab und behaupten, diese Leute seien nicht
vermittelbar und könnten den heutigen Anforderungen nicht
gerecht werden.
Mit anderen Worten: Zehn Millionen größtenteils gut
ausgebildete Menschen werden einfach abgeschrieben und insgeheim als
Müll betrachtet.
In
Deutschland fehlen mindestens zehn Millionen
sozialversicherungspflichtige und fair bezahlte
Arbeitsplätze.
Trotzdem
wird der Bevölkerung vorgetäuscht, es mangele an
Fachkräften und man brauche unbedingt mehr
Zuwanderer.
Man braucht die Zuwanderer zum Lohndumping!
Seien wir doch
ehrlich: Wenn bei uns der Fachkräftemangel ausgerufen wird, geht
es in der Regel nur um Lohndrückerei und um eine
Rechtfertigung für die ungezügelte Zuwanderung.
Wer als Chef vernünftige Arbeitsbedingungen bietet und
angemessene Löhne zahlt, wird in der Regel massenweise
qualifiziertes Personal finden.
Die unkontrollierte Zuwanderung sorgt lediglich für ein ungesundes Überangebot an Stellenbewerbern, das Dumpinglöhne und prekäre Beschäftigungsverhältnisse (Minijobs, Leiharbeit) möglich macht.
Es gehört zu den einfachsten Regeln der Marktwirtschaft: Je größer das Angebot, desto niedriger die Preise. Dieser Grundsatz gilt auch für die Beschäftigung - auch der Mensch ist so gesehen nur eine Ware.
Deshalb: Wer uns
einreden will, Deutschland bräuchte unbedingt Zuwanderer
und Fachkräfte aus dem Ausland, argumentiert unredlich.
Ein solcher Demagoge macht sich meines Erachtens der
Volksverdummung und Schönfärberei schuldig - mit
verhängnisvollen Folgen.
In Deutschland
werden zum Beispiel jährlich 50.000 Ingenieure ausgebildet -
aber nur 30.000 gebraucht (Quelle Leserbrief im Spiegel Heft
10/2013).
Im gleichen Heft schildert ein Hamburger Unternehmer, wie er in
Spanien per Inserat Informatiker suchte. Es meldeten sich gerade
einmal zwei Bewerber, die aber beide nicht die Mindestanforderungen
erfüllten.
Der Trick mit den Fallbeispielen
Es gehört zum
üblichen Journalismus, mit Fallbeispielen Vorgänge zu
veranschaulichen und Stimmungen zu erzeugen.
Unseriös wird es aber, wenn die Auswahl der persönlichen
Geschichtchen einseitig vorgenommen wird.
Wenn nach Deutschland beispielsweise im Jahr eine Million Zuwanderer strömen, davon aber nur 200.000 auch nach deutschen Maßstäben gut qualifiziert sind und von diesen höchstens 50.000 wirklich gebraucht werden, sollte man dies auch eingestehen und nicht ein völlig verzerrtes Bild zeichnen. Schönfärberei hilft keinem!
Die im
Spiegelartikel vorgestellten Gastarbeiter wirken allesamt sympathisch
und elitär, sie sind jung, erfolgreich und sogar noch gut
aussehend. Aber es handelt sich dabei leider um eine einseitige
Auslese, die die raue Wirklichkeit ausblendet.
Meistens kommen eben doch nicht die Eliten, sondern schlecht
ausgebildete Armutsflüchtlinge nach Deutschland. Hier hätte
der Spiegel mit ungeschminkten Zahlen echte Aufklärungsarbeit
leisten können.
Warum wandern deutsche Fachkräfte aus?
Dabei hätte man auch gleich die Frage stellen können, warum so viele deutsche Leistungsträger ihrem Heimatland den Rücken kehren.
Zwangsläufig
würden dabei aber unbequeme Tabuthemen aufgerollt.
Nämlich die Tatsache, dass die Lebensverhältnisse in
Deutschland für die arbeitende Bevölkerung immer
unattraktiver werden.
Seit dreißig Jahren sinken zum Beispiel die
inflationsbereinigten Löhne und Renten (obwohl sich die
Produktivität in diesem Zeitraum verdoppelt hat).
Schuld daran sind zum einen der durch den Zollabbau entstandene europäische und globale Lohndumpingwettbewerb, zum anderen aber auch ein ständiger Anstieg der Sozialausgaben (Asylanten und Armutsflüchtlinge tragen dazu bei) und ein immer härter werdender Konkurrenzkampf um die viel zu knappen Arbeitsplätze (auch hier macht sich der ungezügelte Zustrom aus dem Ausland negativ bemerkbar).
Viele Arbeitnehmer können ihre Jobs nur halten, indem sie alle Forderungen der Chefs erfüllen (unbezahlte Überstunden, ständige Einsatzbereitschaft, Schichtarbeit, Akkordarbeit usw.).
Stirbt Deutschland aus?
Auch dieses
Tabuthema wird nicht sachlich aufgearbeitet.
Deutschland zählt zu den dichtbesiedelsten Staaten der
Welt.
Die Bevölkerungsdichte ist um ein Vielfaches höher als in
den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und
Australien.
Anders als wir nehmen diese Länder Zuwanderer aber nur nach
einem strengen Ausleseverfahren auf. Armutsflüchtlinge haben
dort meist keinerlei Chance und Sozialhilfen für Ausländer
sind dort auch weitgehend unbekannt.
Warum also muss
Deutschlands Bevölkerung immer nur wachsen, warum
müssen immer weitere Agrar- und Waldflächen neuen
Straßen und Baugebieten weichen?
Was wäre so schlimm daran, wenn Deutschlands Bevölkerung
auf 70 oder gar 60 Millionen schrumpfen würde?
Zum Vergleich: 1932 hatte Deutschland 67 Millionen Einwohner, das
damalige Staatsgebiet war aber deutlich größer.
Trotzdem sprach man vom Volk ohne Raum.
Was wäre so schlimm daran, wenn Deutschland seine nationale Identität ein klein wenig bewahrt und nicht zum Multi-Kulti-Niemandsland mutiert, dem sich kaum ein Staatsbürger mehr verpflichtet fühlt?
Wer jetzt wieder
die dämlichen Prognosen von der "Vergreisung" unserer
Gesellschaft und dem drohenden Zusammenbruch der Sozialsysteme
bemüht, sollte sich was schämen. Denn er unterschlägt,
dass auch die Produktivität stetig steigt (also weniger
Arbeitskräfte benötigt werden). Näheres...
Vor allem erübrigt sich eine solche Diskussion, solange wir die
Massenarbeitslosigkeit (uns
fehlen mindesten zehn Millionen reguläre, fair bezahlte
Arbeitsplätze)
nicht abgebaut haben.
Propaganda zur Beruhigung der Bevölkerung?
Und so kommt
sicher nicht nur bei mir der Verdacht auf, dass die anheimelnde
Spiegel-Titelstory nur eines bewirken sollte: Der Bevölkerung
die Angst nehmen vor der unkontrollierten Zuwanderung.
Den Lesern wird wieder einmal vorgegaukelt, dass wir per se von
weiteren Zuwanderern profitieren und diese "unbedingt" brauchen.
Ich halte dies für eine ganz fatale Lebenslüge.
Manfred Müller
PS1: Ich habe absolut nichts gegen Ausländer. Ganz im Gegenteil. Aber ich bin wie Thilo Sarrazin der Meinung, Deutschland brauche sich nicht selbst abzuschaffen. Schon vor etwa 40 Jahren, als der Ausländeranteil viel geringer war als heute, meinte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, das Boot sei voll. Und sein Nachfolger Helmut Kohl sagte 1983 gar: "Die Zahl der Ausländer muss halbiert werden".
Stattdessen wurde sie mehr als verdoppelt und man hat immer noch nicht genug. Die Gefahr ist groß, dass irgendwann die Stimmung in der Bevölkerung kippt und das Volk gegen die Überfremdung blindwütig aufbegehrt. So weit dürfen wir es nicht kommen lassen, schon im Interesse der unter uns lebenden und längst zu unserer Gesellschaft gehörenden gut integrierten Zuwanderer nicht.
PS2: Warum gibt
es in manchen Bereichen einen
Fachkräftemangel?
In manchen Regionen mangelt es an Elektrikern, Köchen,
Ärzten, Informatikern usw. Wie kommt das?
Schuld
sind in der Regel unattraktive Gehälter oder schlechte
Arbeitsbedingungen. Ein Elektriker braucht zur Berufsausübung
kaum weniger Intelligenz als ein Informatiker. Warum also eine
Elektrikerlehre anfangen, wenn ein Informatikstudium ein viel
besseres Leben verspricht?
Warum Arzt im Krankenhaus werden, wenn man es als Gymnasiallehrer
vielleicht einfacher haben kann und keinen Bereitschaftsdienst und
keine Schichten schieben muss? Warum Pharmazie studieren, wo man doch
als Fluglotse oder Fließbandarbeiter in einem großen
Automobilwerk wesentlich mehr verdienen kann?
Die Löhne im Automobilwerk wurden durch die Globalisierung (den
Zollabbau) gepuscht (zum Schaden vieler anderer Branchen, die dem
globalen Dumpingwettbewerb nicht gewachsen waren).
Auf der anderen Seite werden zum Beispiel Ärzte und Apotheker
durch Kostendämpfungsgesetze in ihrer Existenz bedroht. Ihnen
werden immer neue bürokratische Arbeiten, Bauauflagen und
sonstige Verpflichtungen aufgebrummt, während gleichzeitig die
Gewinnmargen per Dekret auf ein Minimum reduziert wurden.
Die Verdienste heute sind oft höchst ungerecht - und dies
führt selbstverständlich allmählich zu
Mangelerscheinungen in einigen Berufen.
Normalerweise würde dieser Notstand Korrekturen
(Verdienstanspassungen) erzwingen. Aber die natürlichen
Marktgesetze werden unterlaufen durch ausländische
Fachkräfte, die ein ganz anderes Lohnniveau gewohnt sind.
So werden überfällige Lohnanpassungen vereitelt.
Nachtrag
August 2018:
Ein
hohes Kindergeld schafft
Begehrlichkeiten...
Deutschland ist Spitzenreiter bei Kindergeldzahlungen (wenn man
Ministaaten wie Luxemburg einmal außer Acht lässt). Die
beiden folgenden Aufstellungen zeigen die großen Unterschiede,
die mitentscheidend sind bei der Wahl des
Asylaufnahmelandes.
Kindergeld pro
Monat bei 3 Kindern zwischen 7 und 18 Jahren:
Deutschland: 592,- (pro Kind 194,- bis 225,- Euro). Bei fehlendem
oder niedrigem Einkommen erhöhen sich die Zuwendungen
beträchtlich.
Belgien: 507,- (pro Kind zwischen 90,- und 249,- Euro)
Österreich: 458,- Euro
Schweden: 411,- Euro (pro Kind zwischen 120,- und 218,- Euro)
Irland: 390,- Euro
Norwegen: 387,- Euro
Finnland: 337,- Euro (pro Kind 96,- bis 174,- Euro)
Dänemark: 309,- Euro (pro Kind 103,- bis 145,- Euro)
Frankreich: 274,- (pro Kind 0-154,- Euro)
Niederlande: ca. 261,- Euro (je Kind zwischen 66,- und 94 Euro)
Polen: 250,- Euro
Großbritannien: 245,- Euro
Griechenland: 245,- Euro
Spanien: 74,- Euro
Rumänien: 48,- Euro
Italien: (pro Kind 0-250 Euro, je nach Jahreseinkommen der
Eltern)
Kindergeld pro
Monat bei 6 Kindern zwischen 7 und 18 Jahren:
Deutschland: 1267,- Euro (pro Kind 194,- bis 225,- Euro). Bei
fehlendem oder niedrigem Einkommen erhöhen sich die
Zuwendungen beträchtlich.
Belgien: 1246,- Euro (pro Kind zwischen 90,- und 249,- Euro)
Schweden: 1065,- Euro (pro Kind zwischen 120 und 218,- Euro)
Österreich: 956,- Euro
Finnland 840,- Euro (pro Kind 96,- bis 174,- Euro)
Irland: 780,- Euro
Norwegen: 774,- Euro
Frankreich: 737,- Euro (0 - 154,- Euro)
Dänemark: 718,- Euro (pro Kind 103,- und 145,- Euro)
Polen: 625,- Euro
Niederlande: 522,- Euro (je Kind zwischen 66,- und 94,- Euro)
Griechenland: 490,- Euro (einkommensabhängig)
Großbritannien: 455,- Euro
Spanien: 148,- Euro
Rumänien: 96,- Euro
Italien: (pro Kind 0-250 Euro, je nach Jahreseinkommen der
Eltern)
Die exakten
Vergleiche sind bisweilen problematisch, weil es teilweise
Sonderleistungen gibt, die Zahlungen in einigen Staaten
einkommensabhängig sind und sich zudem die Werte und Regularien
häufig ändern.
Auffällig ist, wie unterschiedlich die einzelnen Staaten die
soziale Gerechtigkeit definieren. Frankreich zum Beispiel zahlt
nur etwa die Hälfte wie Deutschland und hält sein System
offenbar für gerechter und sinnvoller, weil es weniger Gelder
umverteilt und den sozialen Problemfamilien keine falschen
Anreize liefert.
Hinweis: Wer als EU-Ausländer in Deutschland arbeitet oder einer
belanglosen Scheinselbständigkeit nachgeht, erhält für
seine im Ausland lebende Famile das Kindergeld auf deutschem
Niveau (die EU verbietet eine Änderung).
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Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
Februar 2013.
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
Brennende
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller
Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
19-424
Dienstleistungsgesellschaft
trotz Servicewüste?
264
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen Mitte!
256
"Ohne
Wachstum geht es nicht!"
(kurze
Gegendarstellung) 238
Die
wahren Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung werden
verschleiert!
197
Asyl:
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
192
Das
Märchen von der internationalen
Arbeitsteilung
173
Wann
wird China die neue Supermacht?
172
Schafft
die Globalisierung wirklich Arbeitsplätze und
Wohlstand?
171
Gibt
es tatsächlich eine allgemeine
Marktsättigung?
171
Gute
Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum
Einwanderungsland?
170
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf die Umwelt
169
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?) 161
"Staatlich
gemanagte Aktienfonds sind die beste
Altersvorsorge!"
154
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?) 154
"Unter
Hitler gab es keinen Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?) 149
Die
Schuld der Deutschen am Holocaust und 2.
Weltkrieg
144
Der
Machtapparat des Establishments
116
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
112
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU) 92
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
Es wäre schlimm, wenn sich in unserer Scheindemokratie
vor allem die Lobbyverbände, Leitmedien, Phantasten, Demagogen,
gewieften Rhetoriker und lauten Fanatiker durchsetzen. Und die
Vernunft dabei zusehends auf der Strecke
bleibt.