Translater:
Terrorismus: Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
In jeder Zivilisation gibt es hin und wieder Fanatiker und Geisteskranke, die mit schrecklichen Gewalttaten Schlagzeilen machen. Im Juli 2011 wurden zum Beispiel in Norwegen wahllos 77 Jugendliche und Regierungsangestellte von einem irren Politikverdrossenen ermordet, im März 2015 riss ein depressiver Kopilot durch einen absichtlich herbeigeführten Flugzeugabsturz 149 Mitmenschen mit in den Tod, in den Schulen kommt es auch zuweilen zu spektakulären Amokläufen und schließlich verbreiten auch noch politisch motivierte Terroristen (Islamisten, Rechts- und Linksradikale) Angst und Schrecken.
Leben
wir in einer verdorbenen Gesellschaft?
Man
könnte es meinen, wenn man zum Beispiel regelmäßig
die Nachrichten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verfolgt.
Denn dort wird ja nicht nur penetrant an die Verbrechen des
Holocausts und des II. Weltkriegs erinnert, es werden auch immer
wieder weit zurückliegende rechtsradikale Gewalttaten
aufgewärmt. So als ob die breite Bevölkerung dafür
mitverantwortlich wäre, als ob unsere Gesellschaft verdorben
wäre und über eine ritualisierte Erinnerungskultur
umerzogen und auf den rechten Weg gebracht werden
müsste.
Selbst
nach Jahren und Jahrzehnten noch an erster Stelle in den
Hauptnachrichten ...
Angehörige
der tragischen Opfer mit Migrationshintergrund halten es offenbar
für sinnvoll, über sich jährlich wiederholende
Gedenktage den Biodeutschen eine Art Schuld- und
Büßerrolle zuzuweisen. Dabei werden sie auch von (zuweilen
eigens dafür gegründeten) Organisationen unterstützt,
die für eine mediale bundesweite Ausschlachtung der Protest- und
Trauermärsche sorgen. Alles natürlich nur ehrenvoll
gemeint im Kampf gegen den Rassismus und das Vergessen. Dabei ist
es oft dieser ständige, anklagende Unterton und das
Vorgeführtwerden, das einige Neonazis so wütend macht. Sie
sagen sich: Wäre Deutschland nicht zu einem
Multikulti-Vielvölkerstaat umgewandelt geworden, gäbe es
diese ganzen Probleme nicht. Und dann würde das Fernsehvolk auch
nicht über die Abendnachrichten ständig mit derlei
demoralisierenden und demütigenden "Aufarbeitungen"
traktiert.
Was
wäre, wenn Angehörige deutscher Mordopfer sich im gleichen
Maße engagieren würden?
Es gibt in
weit größerer Zahl politisch motivierte Verbrechen an
Biodeutschen als umgekehrt. Hierzu zählen nicht nur die
eindeutigen islamistisch geprägten Attentate und
Terroranschläge, relevant sind in diesem Zusammenhang auch Morde
und Hinrichtungen im familiären Bereich und im kriminellen
Milieu. Denn auch diese Schandtaten haben bei genauerer Betrachtung
oft einen rassistischen Hintergrund. Weil unsere liberale Kultur und
tolerante Verfassung von fanatischen Moslimen oft verachtet werden,
freizügig gekleidete Frauen in ihrer Kultur oft als Huren gelten
und das Leben der Ungläubigen (Christen) eh kaum zählt,
kennen so manche Islamisten keinen Pardon. Man stelle sich einmal
bildlich vor, all diese "Ehrenmorde", Massenvergewaltigungen und
Kulturgutschändungen würden gleichsam über dafür
eigens ins Leben gerufene Gedenkveranstalter in den
Fernsehnachrichten zum Hundertsten und Tausendsten Male
breitgetreten. Wäre damit etwas gewonnen? Würde das der
Aussöhnung und einem besseren Miteinander dienen?
Darf
man irren "Märtyrern" die erhoffte Aufmerksamkeit schenken?
Selbstmord-Attentäter
träumen in ihrem Wahn davon, in die Geschichte einzugehen und
eine herausragende "Berühmtheit" zu erlangen. Sie wissen, dass
Medien nach kalkulierbarem Muster reagieren und Schreckenstaten
ausgiebig vermarkten. Je gräuslicher das Geschehen und je mehr
Tote, desto größer der Medienrummel. Schon aus dieser
Perspektive heraus sollte man sich hüten, das erwartete Schema
zu bedienen. Wie würden Terroristen reagieren, wenn ihnen die
ersehnte Weltbühne verweigert wird und Wahnsinnstaten nur
einmalig und dürftig abgehandelt würden? Ständig
wiederkehrende Erinnerungsrituale bedienen den Starkultmythos und
erhöhen somit den Reiz, sich zu radikalisieren, alle Skrupel
abzulegen und sich als Angelpunkt einer wichtigen Mission zu
verstehen.
Sind
politisch motivierte Morde ein Angriff auf unsere Demokratie?
Ja sicher.
Wobei man natürlich einräumen muss, dass auch
unlegimitierte, selbstherrliche Systemveränderungen unsere
parlamentarische Demokratie aushebeln. Wenn ohne
Volkszustimmung die eigene Währung abgeschafft, ein
Gemeinschaftsgeld eingeführt und eine Nullzinspolitik
durchgeboxt werden, wenn Staatsgrenzen de facto aufgehoben und der
Nationalstaat zum Einwanderungsland erklärt werden, widerspricht
das demokratischen Grundsätzen. Zumal wenn die gravierenden
radikalen Schwenks nicht beizeiten in einem Bundestagswahlkampf eine
Rolle spielten.
Würde man heute (also nach Vollzug) zum Beispiel über die
Wandlung zum Vielvölkerstaat abstimmen, wären die
Ergebnisse verfälscht. Weil ja bereits ein Drittel der
Bevölkerung einen Migrationshintergrund aufweist. Oder im Falle
der Währungsreform die Leute sich inzwischen an den Euro
gewöhnt haben und die Kosten einer Rückabwicklung
fürchten (zumal diese über die Medien angstschürend
beschworen werden).
Der
bisweilen unselige Drang, Zeichen zu setzen.
So manche
Moralapostel berufen sich in ihrem Bestreben um Aufmerksamkeit
häufig auf die Floskel, "Zeichen setzen zu wollen". Sie
wähnen sich als Auserwählte, die die Welt retten
müssen. Das Problem: Genau darauf berufen sich auch
irregeleitete Fanatiker und Terroristen. Diese fühlen sich
ebenfalls als Kämpfer für eine gerechte Sache. Weil sie
keine andere Möglichkeit sehen, vermeintliche Fehlentwicklungen
zu stoppen und umzukehren. Deshalb bin ich gar nicht so
glücklich darüber, wenn Gutmenschen bei ihren oft
zweifelhaften Aktionen argumentieren, "Zeichen setzen" zu
müssen. Damit werden sogar gesetzlose Provokationen
(Straßenschlachten usw.) gerechtfertigt. Und dann wundert
man sich, wenn fanatisierte Sonderlinge gleiche Ambitionen hegen und
dabei noch einige Schritte weitergehen. Im Grunde sind all diese
Gottes- und Politkrieger verkappte Selbstmordattentäter. Denn
auch wenn sie sich nicht gleich selbst mit umbringen, so wissen sie
doch, dass sie mit ihren Anschlägen ihr eigenes Leben und das
ihrer Angehörigen ruinieren. Sie nehmen das in Kauf, weil sie
von ihrer Mission beseelt sind. Sie fühlen sich wie die
mutigen Widerständler, die Hitler töten und das Naziregime
stürzen wollten.
Sind
Biodeutsche nun Menschen II. oder III. Klasse?
Und
täglich grüßt das Murmeltier. Wie reagieren Menschen,
die noch nicht ganz abgestumpft sind, auf die aufdringliche
Erinnerungskultur im Staatsfernsehen? Was denken junge Leute, die
sich in die Zeit der Nazidiktatur schwerlich hineindenken
können, wenn ihnen ständig die Gräuel des Holocausts
und die Verbrechen während der beiden Weltkriege vorgeführt
werden? Welcher sensible Nachkomme des "Tätervolkes" wird
sich da nicht als minderwertig und Mensch II. Klasse betrachten?
Vor allem, wenn ihm über Schule und Studium auch noch eine
einseitige Erbschuldideologie eingeimpft wurde? Und wenn dann noch
ein Schuldkomplex aufgebaut wird über die vermeintliche deutsche
Fremdenfeindlichkeit, über einen angeblich weitverbreiteten
Antisemitismus usw., dann wird aus einem Menschen II. Klasse schnell
ein Mensch III. Klasse. Dann schämt man sich nicht nur, ein
Weißer zu sein, man schämt sich vor allem, ein
Biodeutscher zu sein.
Wozu führt das, wozu soll das beitragen? Meines Erachtens
resultiert aus dieser anerzogenen Geisteshaltung oftmals die
ungesunde Selbstverachtung der eigenen Nation, der eigenen
Abstammung, dem Bedürfnis der ewigen Wiedergutmachung in Form
von einer hohen Zuwanderung in die Sozialsysteme, von ausufernden
Asylrechten (nicht einmal jeder 2. Asylsuchende kann sich heute noch
ausweisen), von unkalkulierbaren Schuldenerlassen,
EU-Transferleistungen, einer jahrzehntelangen Nullzinspolitik,
entmündigenden Gemeinschaftswährung usw.).
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Höhere
Vermögenssteuern - das ewige
Patentrezept.
Vergangenheitsbewältigung:
"Wir müssen aus der Geschichte
lernen
"
Wir
sind bunt, nicht braun!"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
Brauchen
wir eine Transferunion?
Die
Tobin-Tax als Antwort auf die Globalisierung?
Strafzölle
- wer soll da eigentlich bestraft werden?
"Beenden
wir doch einfach das Steuerdumping!"
(Ja,
warum eigentlich nicht?)
Spaltet
das Staatsfernsehen unsere Gesellschaft?
Die
EU ist demokratiefeindlich!
"So
ist es nun einmal
"
(Was
für eine dumme und bequeme Ausrede
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum
Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz,
das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten
kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer
Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der
Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung
über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen
Entwicklungsland beim Aufbau
eines Renten-Generationenvertrages
zu unterstützen (um das Bevölkerungswachstum
einzudämmen und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen) findet
zunehmend Fürsprecher.
Manfred Müller ist zudem ein Gegner der rassistischen, kollektiven Erbschuldideologie, die den damaligen Befehlsnotstand völlig ignoriert, selbst der heutigen Generation noch die Menschenwürde raubt und Grundlage der deutschen Nachkriegspolitik ist.
In
Deutschland läuft es allzuoft nach dem gleichen Schema ab:
Radikale Ideologien* werden durchgeboxt, die Biodeutschen darauf
eingeschworen - und nachher will es keiner gewesen sein. Weder
Politiker noch etablierte Parteien werden für das angerichtete
Chaos zur Rechenschaft gezogen.
*(Umwandlung
zum Multikulti-Schmelztiegel, EU-Ermächtigungsgesetze,
DM-Abschaffung, offene Grenzen, Waffenlieferungen an die Ukraine,
unbegrenzte Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen,
Nullzins-Enteignungspolitik usw.)