Translater:
Nonsens
pur:
"Zuwanderung entlastet die Sozialkassen!"
Verdankt Deutschland seinen Ausländern tatsächlich einen Überschuss von 22 Milliarden Euro?
Man weiß ja,
wie im Dritten Reich Wahrheiten verdreht und die Leute verdummt
wurden. Aber ist es heute so viel besser? Nehmen
wir ein konkretes Beispiel: Am 27. November 2014 überraschten
die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender die
Bevölkerung mit der Behauptung, Deutschland profitiere auch
finanziell "ganz extrem" von den Zuwanderern.
Sie beriefen sich dabei auf eine ausführliche
Bertelsmann-Studie, nach der die 6,6 Millionen Menschen ohne
deutschen Pass unsere Staats- und Sozialkassen im Jahr 2012 um 22
Milliarden Euro entlastet hätten. 22 Milliarden Überschuss
in einem Jahr durch die Ausländer, so die ständig
wiederholte Botschaft, auf die sich am nächsten Tag auch die
Presse gierig stürzte.
Die
Wahrheit: Jeder Ausländer "kostet" im Schnitt 79.100 Euro!
Aus der
60seitigen Bertelsmann-Studie geht hervor, dass ein Deutscher im
Laufe seines Lebens im Schnitt 118.400 Euro mehr in die
Staatskassen einzahlt als ein Ausländer. Dennoch reichen auch
diese Einnahmen nicht zur Deckung der Staatsausgaben. Konkret: Das
Defizit beträgt (rein rechnerisch) bei einem Deutschen bis zum
Lebensende 3.100, bei einem Ausländer sogar 79.100 Euro.
Es ist bezeichnend, wie diese eindeutige Beweislage bundesweit ins
Gegenteil verkehrt wird! Zuwanderer füllen nun wirklich
nicht die deutschen Staatskassen! Eine solch unsinnige Kostenanalyse
sollte man lieber gar nicht erst anstellen, denn dieser Schuss geht
nach hinten los.
Entlasten
die deutschen Staatsbürger die Staats- und Sozialkassen um
jährlich 300 Milliarden Euro?
Wer
Ausländern einen Überschuss von 22 Milliarden Euro
bescheinigt, müsste im Gegenzug auch den deutschen
Staatsbürgern (die ja wegen besserer Durchschnittseinkommen viel
höhere Abgaben zahlen) einen jährlichen Überschuss von
mehreren hundert Milliarden Euro zugestehen. Dann aber würde
auch der letzte Narr diesen bösen Taschenspielertrick
durchschauen.
Wie
kommt es zu den widersprüchlichen Aufrechnungen in ein und
derselben Studie?
Die 22
Milliarden Euro an "Überschuss" entstehen, wenn nur die
direkten individuellen Transferleistungen berücksichtigt
werden. Aber wie jedes aufgeweckte Kind schon weiß, ist es
mit diesem Einzelaspekt nicht getan. Ein Staat braucht nun einmal
Geld für Schulen, die Verwaltung, die Polizei, Justiz,
Verteidigung, Entwicklungshilfe, EU-Transfers, für den
Straßenbau, den Schuldendienst usw.
Und werden diese Kosten alle berücksichtigt, kommt es zur
genauen Umkehr der aufgestellten These. Dann entlasten die
Zuwanderer nicht die Staats- und Sozialkassen, sondern führen
zur starken Belastung. Nochmals im Klartext: Das Defizit
beträgt rein rechnerisch bei einem Deutschen im Laufe seines
Lebens 3.100 und bei einem Ausländer 79.100 Euro. Bei 6,6
Millionen Ausländern summiert sich der Fehlbetrag also auf
522 Milliarden Euro.
Oder aus einer anderen Sicht: Im Jahr 2013 zog es erneut eine Million Ausländer nach Deutschland. Würden diese alle bis zum Lebensende bleiben, ergäbe sich aus dem Zustrom eines einzigen Jahres also ein Fehlbetrag von 79 Milliarden Euro.
Merkwürdig:
Die Briten wollen die Zuwanderung drosseln!
Wie es der
Zufall will, fordert am gleichen Tag, an dem die
Überschuss-Kampagne in Deutschland losgetreten wurde, der
Premierminister Großbritanniens, David Cameron, eine Begrenzung
der EU-Freizügigkeitsregelung. Er (und die Mehrheit der
Bevölkerung) wollen die Zuwanderung also eindämmen! Ihm
laufen die Kosten im Inselstaat aus dem Ruder, er will die Notbremse
ziehen. Sind die Briten allesamt dumm, können sie nicht rechnen?
Wieso beurteilen sie die Lage ganz anders als die Medien in
Deutschland?
Brauchen
wir die hohe Zuwanderung wegen der Vergreisung unserer
Gesellschaft?
Mir geht
es in diesem Artikel gar nicht um das Für und Wider der
Zuwanderung, sondern allein um die Wahrhaftigkeit der Medien.
Ist es wirklich notwendig, die Bevölkerung mit absurden
Berechnungen zu verdummen? Warum macht man das?
Natürlich
stecken Interessen hinter dieser Propagandaaktion. Ausländer
sollen wieder einmal als die besseren Menschen dargestellt werden,
die dem Staat viel mehr nutzen als die Deutschen selbst. Man
will die Diskussion über eine mögliche Begrenzung der
Zuwanderung oder den starken Missbrauch der Asylgesetze im Keim
ersticken. Und die Wirtschaftslobby ist trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit immer auf der Suche nach billigeren
Arbeitskräften, die das gesamte Lohnniveau nach unten
ziehen.
Nicht einmal das Rentenproblem wird durch Zuwanderung gelöst.
Denn natürlich steht auch den Ausländern später eine
Rente zu. Das Problem wird also bestenfalls aufgeschoben.
Die demografische Entwicklung normalisiert sich ganz von allein! Auch aus dieser Perspektive bedarf es keiner Zuwanderung. Die Babyboomer der 1950er Jahre sind mittlerweile in Rente. Die Zahl der Neurentner sinkt also allmählich. 2030 wird kaum noch jemand von der Vergreisung unserer Gesellschaft reden können.
Nebenbei bemerkt: Die Rentenbeiträge sind in den letzten 20 Jahren nicht einmal gestiegen - weil einfach das Rentenniveau deutlich abgesenkt wurde. Aber selbst wenn man auf diese Absenkung verzichtet hätte: Von Jahr zu Jahr steigt wegen technologischer Fortschritte die Produktivität, da dürfte die Rentenfinanzierung gar kein Problem sein. Das Problem entsteht nur, weil wegen grundsätzlicher politischer Fehlentscheidungen (zum Beispiel dem Freihandelswahn) das ganze Witschaftswachstum verdummt wird.
Warum
gibt es nur in Deutschland eine solch verlogene
Zuwanderungspropaganda?
In keinem
größeren Land der Welt wird (wie in Deutschland)
gebetsmühlenhaft die Notwendigkeit einer stärkeren
Zuwanderung angemahnt. Ständig heißt es bei uns, wir
brauchen mehr Zuwanderer: "zur Behebung des Fachkräftemangels,
zur Finanzierung unserer Renten, damit unser Land nicht ausstirbt
usw.".
Hört man solche schrägen Töne in anderen Staaten?
Nein, ganz im Gegenteil! Fast überall werden Gesetze
verschärft, um die Immigration einzudämmen.
Nehmen wir zum Beispiel Japan. Dort gibt es kaum Ausländer, kaum Armutsflüchtlinge, kaum Asylanten. Auch die Japaner "leiden" unter einer niedrigen Geburtenrate. Aber niemand redet dort vom Fachkräftemangel (obwohl die Arbeitslosenquote Japans viel niedriger ist als unsere) oder meint, die demografische Entwicklung durch eine hohe Zuwanderung ausgleichen zu müssen. Sind die Japaner alle dumm, inhuman, rassistisch, rechtsextrem, Neo-Nazis?
Im
Grunde ist es Volksverhetzung!
Leben die
Deutschen auf Kosten der Ausländer? Wäre unser
Lebensstandard ohne Zuwanderung viel niedriger? Nimmt man die
bundesweiten Propaganda-Kampagnen ernst, läge dieser Schluss
nahe. "22 Milliarden Überschuss" bedeuten im Grunde nichts
anderes als eine Ausbeutung der Immigranten. Eine solche
Unterstellung erfüllt nach meinem Empfinden den Tatbestand der
Volksverhetzung.
Tatsächlich werden in Deutschland Millionen Auswanderer ausgebeutet, die über Schlepperbanden nach Deutschland gelockt wurden und hier keine seriöse Arbeit finden. Aber diese Art von Ausbeutung haben nicht die Bundesbürger zu verantworten, sondern kriminelle Unternehmen und Gesetzgeber, die es nicht vermögen, für gesittete Verhältnisse zu sorgen (denen 1 Million Zuwanderer pro Jahr und ein Migrationsanteil von 33 % bei den Grundschülern immer noch nicht genug sind).
Die
Ignoranz der Medien
Von
seriösen Sendeanstalten und Zeitungsverlagen dürfte man
erwarten, absurd klingende Meldungen vor der Veröffentlichung zu
prüfen. Aber wenn die Botschaft in das politische Konzept der
Journalisten und Verantwortlichen passt, stürzen sich viele
Meinungsmacher blindlings auf die vermeintliche Sensation. Doch
irgendwann müssten doch eigentlich auch sie ihren Fehler
bemerken und eine Richtigstellung nachschieben.
Aber so viel Aufrichtigkeit und Anstand ist wohl zu viel verlangt. Meine Tageszeitung (Flensburger Tageblatt) hat die Bertelsmann-Studie gleich dreifach ausgeschlachtet: Auf der Titelseite, auf Seite 2 folgte ein unkritischer Kommentar und auf Seite 3 nähere Einzelheiten zur Studie (die jeden objektiven Journalisten hätten stutzig machen müssen). Eine Richtigstellung der Kernaussage blieb aber aus. Nicht einmal mein kurzer aufklärender Leserbrief wurde akzeptiert. (Mein Brief an die Verlagsleitung blieb ebenfalls unbeantwortet). Versteht man unter der Pressefreiheit heute das Recht, ohne Skrupel Lügen, Volksverhetzungen oder grobe Irreführungen verbreiten zu dürfen?
Zur Vollständigkeit hier der Text meines nicht veröffentlichten Leserbriefes:
Grobe
Irreführung
Zu:
"Zuwanderer füllen deutsche Staatskassen" (Ausgabe vom 28.
November 2014)
Die zitierte
Bertelsmann-Studie belegt bei genauerer Betrachtung eigentlich etwas
ganz anderes, nämlich dass ein Deutscher im Schnitt seines
Arbeitslebens 118.400 Euro mehr in die Staats- und Sozialkassen
einzahlt als ein Ausländer. Dennoch reichen auch diese Einnahmen
nicht zur Deckung der Staatsausgaben. Konkret: Das Defizit
beträgt rein rechnerisch bei einem Deutschen im Laufe seines
Lebens 3.100 und bei einem Ausländer 79.100 Euro.
Es ist bezeichnend, wie diese eindeutige Beweislage bundesweit ins
Gegenteil verkehrt wird. Zuwanderer füllen nun wirklich nicht
die deutschen Staatskassen! Eine solch unsinnige Kostenanalyse sollte
man lieber gar nicht erst anstellen, denn der Schuss geht nach hinten
los.
Wie
erwartet wird mit der volksverhetzenden Lügenpropaganda
weiter Politik gemacht! Ein
einziges Mal habe ich erlebt (im Presseclub von 14. 12.
2014), wie eine Journalistin der Zeitung "Die Welt" auf die
tiefgreifende Sinnentstellung der Bertelsmann-Studie
öffentlich aufmerksam machte. Aber eine einsame
Mahnerin dringt nicht durch und wird kaum wahrgenommen. Ich
jedenfalls erlebe es jetzt ständig, wie Journalisten,
Politiker und Leserbriefschreiber die fehlinterpretierte
Bertelsmann-Studie für ihre Argumentation und
Propaganda missbrauchen.
Wie
zu erwarten war, wird die
22-Milliarden-Überschuss-Irreführung fortan
für Propagandazwecke missbraucht. Wehe dem, der in
Talkshows eine Begrenzung der Zuwanderung einfordert (weil
Deutschland kaum alle Kriegs- und Armutsflüchtlinge
dieser Welt aufnehmen kann). Mit dem Verweis auf die
Bertelsmann-Studie mit den sagenhaften 22-Milliarden-Profit
kann man diese "rechten Quertreiber" jetzt unter dem
demonstrativen Beifall des Publikums leicht mundtot
machen.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (www.pressediktatur.de/zuwanderung-bertelsmann.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Politik
& Medien:
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis
für unsere Demokratie?
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Demokratie:
Wie
kaufe ich mir eine Regierung?
Inflationsrate
7 %, Sparzins 0 % - wie unser Rechtsstaat seine Bürger enteignet
Zuwanderung:
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Kapitalismus
& Globalisierung:
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Welche
Auswirkungen hat die Globalisierung?
Die
Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008,
2020/22
Freihandel
= wirtschaftliche Anarchie =
Kasinokapitalismus
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Europäische
Union:
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
"Die Corona-Krise beweist einmal mehr, wie abartig lange länderübergreifende Lieferketten sind. Auch die rasche Ausbreitung einer Pandemie war angesichts der Radikalisierung der Globalisierung nur eine Frage der Zeit." (Manfred Julius Müller)
Zur
Eingangsseite
www.pressediktatur.de
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung November 2014. Impressum
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte & Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich & unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert! Auch nicht indirekt.
Die
Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus
Und
die meisten Leute ahnen nicht einmal, was das für
katastrophale Auswirkungen hat - gerade auch für ihr
eigenes Leben. Denn der seit über 40 Jahren anhaltende
Niedergang der westlichen Industrienationen und die sich
häufenden Weltkrisen haben natürlich konkrete
Ursachen: Sie sind Folgen krasser politischer
Fehlentscheidungen (obskurer Ideologien und "Zeitenwenden").
Und darum geht es im Buch "Globalisierung kontra
Kapitalismus"! Nicht
der Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der
Zollabbau ist es. Wie
moralisch ist das Gebaren westlicher
"Demokratien"? "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
über amazon.
Portofreie Buchbestellung über bod.de. Dass
es keine einfachen Lösungen für die sich
beängstigend auftürmenden Probleme unserer Zeit
gibt, ist totaler Quatsch. Es gibt praktikable Lösungen
- sie werden nur verschwiegen bzw. nicht
gehört.
Der
Wandel vom bewährten Zoll-Protektionismus zum
erpresserischen Subventions-Protektionismus stürzt die
Welt in einen unbeherrschbaren, ausbeuterischen und
umweltfeindlichen Kasinokapitalismus.
Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht
verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien
oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte
Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker,
Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu
geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere
schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die
Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver
Fortschritte)?
Wie
moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-, Ökologie-,
Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die klammheimliche
Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint jemand wirklich,
Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer Marktwirtschaft
vereinbar? Wie moralisch ist die Billiggeldschwemme (die
schleichende Enteignung der Sparer)? Wie moralisch sind
Völkerwanderungen in die überforderten
Sozialstaaten (dessen Steuerzahler für die Kosten
aufkommen müssen). Wie moralisch ist der über die
Zuwanderung künstlich entfachte
Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft
angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie
moralisch ist die Beteiligung der ungefragten
Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie
moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das
Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das
alles sind Fragen, die dringend geklärt werden
müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer
weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte
Meinungsfreiheit gibt?
NEU
ab März 2023:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
Euro
Das Buch können Sie selbstverständlich auch
über jede stationäre Buchhandlung
bestellen.